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Impfen – Testen – Grenzwerte: Dreischritt aus der Pandemie auch an den Schulen

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Nach den Beratungen in der Ministerpräsidentenkonferenz am Mittwoch (03.03.2021) fordert der Bundesvorsitzende des Deutschen Realschullehrerverbands (VDR) Jürgen Böhm eine konsequente Umsetzung der Maßnahmen auch an den Schulen.

„Der angekündigte Dreischritt muss jetzt folgerichtig und konsequent auch auf die Schulen übertragen werden“, so Böhm.

Der Bundesvorsitzende fordert konkret:

  • „Impfangebote und Impfungen für Lehrkräfte müssen jetzt tatsächlich, unbedingt und unverzüglich durchgeführt werden.
  • Wir brauchen eine transparente und umfängliche Teststrategie zur Orientierung.
  • Inzidenzwerte sind als Grenz- und nicht als Richtwerte zu verstehen. Ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von 100 und höher darf es ausschließlich Distanzunterricht geben. Die Möglichkeit des Präsenzunterrichts ab einer Inzidenz ab weniger als 50 muss sorgfältig geprüft werden und muss als Maximalwert eingehalten werden.“

Nur wenn die die Maßnahmen konsequent eingehalten werden, könne ein realistischer und vernünftiger Weg aus der Realität gesichert werden.

„Wer jetzt noch regional an den Grenzwerten herumdoktert und frei interpretiert, hat den Ernst der Situation immer noch nicht begriffen“, schließt Böhm.

 

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Eine Pressemitteilung des Verbands Deutscher Realschullehrer (VDR)
Pressekontakt: Waltraud Erndl, Pressesprecherin VDR, erndl@vdr-bund.de, 0152/01957242

 


Kategorien:
Politik

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