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Forderungen der abl mit Impfangebot für alle Lehrkräfte umgesetzt

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Die Vorsitzenden der vier Lehrerverbände in der abl (bpv, brlv, KEG, VLB) begrüßen die Entscheidung der Staatsregierung, ab sofort den Lehrkräften aller Schularten ein Impfangebot zu machen. Damit findet die unverständliche Ungleichbehandlung der Lehrkräfte bei der Priorisierung endlich ein Ende.

„Besser spät als nie“, kommentiert Pankraz Männlein, Präsident der abl, „auch wenn inzwischen wertvolle Zeit verstrichen ist, in der die Mehrzahl der Lehrkräfte in Abschlussklassen ohne Impfschutz waren. Die Impfung der Lehrkräfte auch an den weiterführenden Schulen ist der richtige Schritt in Richtung Normalität, zurück zu einem Präsenzunterricht für alle Schülerinnen und Schüler.“

„Jetzt ist der von der Staatsregierung beschworene Impfturbo gefragt. Ziel muss es sein, dass in den Abschlussprüfungen geimpfte Lehrkräfte eingesetzt werden können. Bis der notwendige Impfschutz hergestellt ist und das Infektionsgeschehen weitere Öffnungen zulässt, muss auch an klaren Inzidenzgrenzen und Hygieneregeln für die Schulen festgehalten werden“, bekräftigen unisono die Vorsitzenden der abl-Verbände Pankraz Männlein (VLB), Walburga Krefting (KEG), Jürgen Böhm (brlv) und Michael Schwägerl (bpv).

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Eine Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Bayersicher Lehrerverbände (abl),
Pressekontakt: Dr. Jörg Neubauer | E-Mail: redaktion@vlb-bayern.de | Mobil: 0176 24337799

 

(Bildquelle: pixabay)


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